Wir entwickeln
innovative Technologie


Unser Ziel ist es, ein komplettes 3D Farbkamera Modul auf den Bruchteil eines Fingernagels zu miniaturisieren, um dieses für verschiedene Märkte – und mit Fokus auf die Medizintechnik – nutzbar zu machen. Die Hardware wird durch den Einsatz modernster opto-elektronischer Elemente bis zur physikalischen Grenze reduziert, während gleichzeitig die Daten-Algorithmik die immer leistungsfähigeren Prozessoren und ASICS nutzen wird. Ultra-Miniaturisierung, sehr gute Leistungsdaten und kostengünstige Produktion sind dann keine gegenseitigen Ausschlusskriterien mehr.
„Spring und lass Dir dabei Flügel wachsen“ (Ray Bradbury).
Dr. Alexander Knüttel
Vorankündigung
AKmira optronics GmbH präsentiert
Ein neuartiger Scanner für die optische, berührungslose 3D Vermessung des Gehörgangs


AKmira wird den 3D Gehörgangs-Scanner auf unserem Messe Stand LIVE vorführen. Kompakt und handgeführt wird der 3D-Scanner berührungslos und 3-dimensional den Gehörgang abtasten. Ziel ist es eine Otoplastik für ein Mini-Hörgerät (Hearables) erstellen zu lassen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Dr. Alexander Knüttel und Team
AKmira StartUp Story
Die IHK Potsdam unterstützt StartUps ins der Gründungs- und Wachstumsphase. In einer Serie stellt das FORUM solche Unternehmen vor: AKmira Optronics.
Unsere Technologie
Optisches Interferenzverfahren
AKmira optronics entwickelt miniaturisierte 3D Farb-Kameras, welche zusammen mit einer Staboptik ein starres 3D Endoskop darstellen. Primäres Einsatzgebiet wird zunächst die Medizintechnik sein. In Erweiterung ist die Integration der ultraminiaturisierten 3D Kameras in flexible Endoskope geplant. Durch die Möglichkeit diese Technologie zukünftig auch in kleinste Einheiten wie z.B. das Handy, der 3D Daten-Brille integrieren zu können. Eine Erweiterung in die Sicherheitstechnik und die Augmented Reality Technologie ist geplant. Die zugrundeliegende – im außer-akademischen Umfeld neuartige – Technologie basiert auf der digital, optischen Holografie und ist eine Erweiterung der bekannten Interferenzverfahren wie OCT (Optical Coherence Tomography) oder der Interferenz-Mikroskopie. AKmira besitzt eigene innovative Ansätze, welche das Potenzial der digital, optischen Holografie voll nutzen. Für den IP-Schutz wurden vier eigene Patente registriert.
Vorteile der digital
optischen Holografie
Extremes Miniaturisierungspotenzial
Die Minimierung an Hardware und Nutzung modernster opto-elektronischer Komponenten bei gleichzeitig effizienterer Rechenleistung ermöglichen Leistungsmerkmale bis an physikalische Grenzen
Extremes Miniaturisierungspotenzial
Keine mechanische Refokussierung
Keine mechanische Refokussierung
Die Technologie erlaubt auf mechanisch bewegte Teile zu verzichten und auf verschiedene z-Distanzen mittels entsprechender Algorithmen zu fokussieren um ein 3D Farbbild zu ermitteln
Präzises optisches „stitching“
Präzises optisches „stitching“
Durch die Möglichkeit 3D Features in Einzelbildern mit µm-Genauigkeit zu erkennen können große 3D Szenen nahtlos aus Einzelbildern zusammengesetzt werden
z-Bestimmung unabhängig vom Abstand
Im Gegensatz zur 3D Stereo-Vision ist die z-Bestimmung unabhängig vom Abstand, da das Laufzeitverhalten der Lichtstrahlen mit µm-Genauigkeit genutzt wird und nicht die prinzipiell ungenauere Winkel-Disparität
z- Bestimmung unabhängig vom Abstand
Optional: Sub-Surface Messungen bis 3 mm
Durch den Einsatz von multiplen Laserwellenlängen im nahen Infrarot sind bis etwa 3 mm unterhalb der Gewebeoberfläche genaue Abstandsmessungen auf z.B. einen Knochen oder einer Zahnoberfläche möglich
Optional: Sub-Surface Messungen bis 3 mm
Lokales 3D Operations-Mikroskop
Lokales 3D Operations-Mikroskop
Die hohe laterale Auflösung der Einzelbilder unserer sehr kompakten und flexibel einsetzbaren 3D Kamera macht aus dieser ein lokales Operations-Mikroskop.
Für die weltweite Markterschließung prüfen wir derzeit Business-Kooperationen.
Zukünftige Einsatzgebiete

Medizintechnik
Zunächst avisiertes Einsatzgebiet wird die starre Endoskopie für 3D Anwendungen sein. Bei weiterer Miniaturisierung ist die Integration in die Spitze eines flexiblen Endoskops möglich. Parallel werden KI-Einsatzgebiete der „robot-assisted surgery“ mit Mini-Endoskopen ins Auge gefasst.

Sicherheitstechnik
Bei fortschreitender Miniaturisierung ist die Integration in ein Handy möglich. Damit kann z.B. ein 3D Fingerprint berührungslos erkannt werden und zwar mit Fälschungsschutz, da sich die 3D Mikrobewegung („Zittern“) simultan auswerten lässt.

Augmented Reality
Ebenfalls bei fortschreitender Miniaturisierung ist die Integration in eine „Augmented Reality“ 3D Brille möglich. Damit lassen sich bestimmte Daten unabhängig vom Abstand optisch sehr scharf 3-dimensional erfassen . Danach können die Daten dem Beobachter via der 3D Brille zur 3D „Overlay“ Visualisierung angeboten werden.
Golden Eye
Das Herz der 3D Kamera Technologie
Aktuell existiert ein 3D Endoskop mit starrer Endoskopspitze bei 7 mm Durchmesser. Der Prototyp der Generation 1 (GEN 1) 3D Kameratechnologie ist in dem Gehäusegriff integriert. Eine weitere Generation (GEN 2) wird bereits deutlich kompakter sein und die 3D Kamera-Technologie die Größe einer 1-Cent Münze besitzen.
Ab dieser Generation wird die Sub-Surface Option fest integriert sein. In der ultimativen Ausbaustufe (GEN 3) wird die 3D Kamera als „Golden Eye“ einen Bruchteil einer 1-Cent Münze bzw. eines Fingernagels umfassen.
GEN 1
Generation 1 | Prototyp präsentiert auf der Medica Düsseldorf, 14.-17.11.2022
GEN 2
Generation 2 | kompaktes opto-elektronisches Kamera-Modul für Integration in ein Mini-Endoskop
GEN 3
Generation 3 | Golden Eye wird ultra klein und integrierbar in mehrere Anwendungsfelder
Golden Eye
Das Herz der 3D Kamera Technologie
Ab dieser Generation wird die Sub-Surface Option fest integriert sein. In der ultimativen Ausbaustufe (GEN3) wird die 3D Kamera als „Golden Eye“ einen Bruchteil einer Ein-Cent Münze bzw. eines Fingernagels umfassen.

GEN 1
Generation 1 | Prototyp präsentiert auf der Medica Düsseldorf, 14.-17.11.2022

GEN 2
Generation 2 | kompaktes opto-elektronisches Kamera-Modul für Integration in ein Mini-Endoskop

GEN 3
Generation 3 | Golden Eye wird ultra klein und integrierbar in mehrere Anwendungsfelder
Hautbild von Handrücken
Hautbild von Fingerprint (Daumen)
Bild von 2 unteren Schneidezähnen
Gewebedicken-Messung durch Zahnfleisch („Sub-Surface“ Messung an rotem Punkt)
Gründer und Geschäftsführer
Dr. Alexander Knüttel
Der mehrfache Gründer Dr. Alexander Knüttel hat sich nach seinem Physik-Studium während eines mehrjährigen Post-Doc Aufenthalts am National Institutes of Health in Washington D.C. / USA der optischen Bildgebung und Spektroskopie zugewandt. Nach Arbeiten an einem nicht-invasiven optischen Diabetes Sensor hat er in Mannheim im Jahre 2000 sein erstes Start-Up gegründet. In der „ISIS optronics GmbH“ wurde der damals weltweit erste optische 3D Hautscanner, basierend auf der OCT-Technologie, entwickelt. Aufbauend auf dieser Technologie wurden ab 2006 in der dafür gegründeten „ISIS sentronics GmbH“ (heute „sentronics metrology GmbH“) Waferinspektionsgeräte entwickelt, produziert und vermarktet. Nach mehrjährigen Erfahrungen in der digital, optischen Holografie sind eigene Weiterentwicklungen seit 2021 Ausgangspunkt für die Start-Up Gründung „AKmira optronics GmbH“ in Potsdam. Der Gründer ist meist Erst-Autor in inzwischen 27 Patenten, wobei 4 davon in der AKmira registriert sind.
Unser Team
Unser interdisziplinäres AKmira-Team besteht aus Physikern, Elektro- und IT- Ingenieuren mit Spezialisierungen in optischer Holografie, Interferenz-Mikroskopie und schneller Datenübertragung.
Jobs & Karriere
Sie möchten Ihre Ideen in nutzbringende und nachhaltig, sinnvolle Technologien verwandeln?
Sie möchten etwas bewegen und eine revolutionäre „Made-in-Germany“ Technologie, die digital, optische Holografie, mitentwickeln?
Wenn Sie als Individualist die berufliche Herausforderung reizt, als Mitarbeiter keine Nummer, sondern Diamant sein möchten, dann bewerben Sie sich.
Wir freuen uns auf Sie.
Bewerbungen richten Sie bitte an: Frau Birte Filling / HR Management
E-Mail: info@AKmira-optronics.de | Tel: +49 (0)331 982231-0


Studierende
Berufserfahrene
Anfrage & Kontakt

Verbundprojekt:
Ultra miniaturisierte 3D Kamera für die medizinische 3D Endoskopie (Holo-Cam)
Förderkennzeichen: 13N16864
Förderung:




Mitgliedschaften:



